Aufregende Momente im Autorinnenleben
Das Paket mit den Autorenexemplaren
Es ist immer ein aufregender Augenblick, wenn der Postbote das lang ersehnten Paket mit den Autorenexemplaren vorbeibringt. Viele Monate, die ich mit recherchieren, plotten, schreiben und überarbeiten verbracht habe, liegen hinter mir. Langsam öffne ich den Karton, meine Hände zittern sogar ein wenig. Dann der Anblick: Die Geschichte, die ich mir ausgedacht habe, gebunden zwischen den Buchdeckeln. Dieses Mal riechen die Bücher sogar besonders gut. Einbildung?
Bücher signieren – Eine große Freude
Heute hatte ich die Gelegenheit, einige Exemplare, die zwischenzeitlich bei meiner Buchhandlung eingetroffen sind, zu signieren. Ein Moment, der mich immer noch demütig werden lässt. Selbst nach so vielen Veröffentlichungen. Dieses Mal allerdings gibt es erst einmal keine Signierstunde. Dabei mag ich es so sehr, mit meinen Leser:innen zu plaudern. Vielleicht holen wir diese aber noch nach. Die Bücher liegen jedenfalls bereit. Auf Wunsch versehe ich sie auch mit einer ganz persönlichen Widmung.
Presseanfragen
Während der vergangenen Tage erreichten mich einige Anfragen von Journalist:innen, die über meine Neuerscheinung berichten wollen. Es kam die Frage auf, wie sehr sich die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auf meine Autorinnentätigkeit auswirken. Wie viele meiner Kolleg:innen bin auch ich von der Unsicherheit bezüglich der Durchführung von Lesungen und Signierstunden betroffen. Da diese Veranstaltungen eigentlich schon Monate im Voraus geplant werden, kann ich derzeit noch keine Termine verkünden. Wir werden sehen, wie es im Kulturbereich weitergeht. Um auf unsere Situation aufmerksam zu machen, wurden einige Initiativen ins Leben gerufen, z.B. #kulturerhalten.
Nun freue ich mich auf die Rückmeldungen meiner Leser:innen und hoffe, dass die Geschichte rund um Karolina Offermann, die sich nichts sehnlicher wünscht, als ein Filmstar zu werden, Anklang findet.