Rückblick und Ausblick

Vor genau 5 Jahren erschien mein erster Roman, der Krimi „Krähenzeit.“

Seitdem sind insgesamt drei Ahr-Krimis, ein Potsdam-Krimi (Pseudonym Hanna C. Bergmann) und zwei zeitgeschichtliche Romane veröffentlicht worden.

 

Ich möchte mich herzlich bedanken bei

all meinen Leser*innen, die Gefallen an meinen Büchern finden,

den Blogger*innen und Journalist*innen, die sich so viel Mühe mit den Buchvorstellungen geben,

den Buchhändler*innen und Bibliotheksmitarbeitenden, die meine Romane empfehlen und ihren Leser*innen zugänglich machen

und

vor allem beim Gmeiner-Verlag und seinen Mitarbeiter*innen, die es mir ermöglichen, meinen Traum als Schriftstellerin zu leben.

Ohne all diese Menschen wäre mein Leben ein anderes.

 

Leben als Schriftstellerin

Aufregende Jahre liegen hinter mir. Besondere Momente stellen die Lesungen und Signierstunden dar, bei denen ich meine Leser*innen kennenlernen darf. So manches wunderbare Gespräch konnte ich bei diesen Anlässen führen. Schreiben erfordert allerdings auch viel Disziplin und Fleiß, das bedeutet: Viele, viele, viele Stunden am Schreibtisch mit schreiben, überarbeiten und überarbeiten und überarbeiten zu verbringen. Recherchereisen, Besuche in Archiven und Museen planen und realisieren, neue Ideen und Konzepte entwickeln, Kontakt zu Fachwissenschaftler*innen aufnehmen, Gespräche mit Blogger*innen und Journalist*innen führen. Das sind nur einige der vielen Aufgaben.

Umso mehr freue ich mich, dass es weitergeht:

Neuerscheinungen

Die Krimi-Reihe mit der Tatortfotografin Jana Vogt wird weitergeführt. Im September 2021 wird der vierte Fall „Juwelennächte“ im Gmeiner-Verlag veröffentlicht. Ein weiterer Band ist bereits in Arbeit. Außerdem gibt es ein ganz neues Projekt, zu dem ich mich aber erst im Frühjahr 2022 äußern kann.

Es bleibt spannend!