Vor vier Monaten erschien mein fünfter Ahr-Krimi „Eine Nacht im Juli“. Das Schreiben dieses Ahr-Krimis war eine große emotionale Herausforderung für mich. Eigentlich wollte ich dieses Buch gar nicht schreiben, bin aber froh, dass ich es tat. Es ist ein Zeitzeugnis der ersten Monate nach der Ahrflut geworden.
Ich möchte mich bei den Leserinnen und Lesern bedanken, die das Buch seitdem erworben haben, mir ihre Leseeindrücke entweder persönlich oder in Form von Rezensionen mitgeteilt haben.
Im Ahrtal geht es voran. Das ist für uns alle, die hier leben, eine wirkliche Erleichterung. Längst ist dennoch nicht alles wieder gut, möglicherweise steht einigen von uns ein ungemütlicher Winter bevor. Doch wenn wir aufeinander achten, Hilfe anbieten, Trost spenden, dann schaffen wir es auch durch die trüben und dunklen Monate des Jahres. Für die Unterstützung seit der verheerenden Flutnacht möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Es tat und tut gut, zu wissen, dass man nicht alleine gelassen wird.
Einige aktuelle Impressionen: